Herr Stadtrat, Sie haben Susanne Winter nun auch als Chef der Grazer FPÖ beerbt. Bisher sind Sie kaum aufgefallen. Zeigen Sie jetzt politisch Flagge?
MARIO EUSTACCHIO: Das war bisher ja nicht meine Aufgabe, weil ich nur Verantwortung als Stadtrat und keine Parteifunktion bei der FP Graz hatte. Aber ich will mich auch jetzt nicht plakativ zu irgendwelchen Problemen äußern. Ich will 2013 als Grazer FPÖ-Spitzenkandidat antreten. Da ist noch Zeit, mir ein Profil zu geben.