Kein Wunder, dass sich das Engagement der steirischen Sozialdemokraten für das Bildungsvolksbegehren in Grenzen hält: Während Bundes-SPÖ und Gewerkschaft an die Funktionäre appellierten, das Begehren zu unterstützen, empfahl der steirische SPÖ-Geschäftsführer Toni Vukan seinen Bezirksgeschäftsführern, das nicht zu tun. Dem Vernehmen nach sind Unstimmigkeiten zwischen SPÖ-Chef Franz Voves und Volksbegehrens-Initiator Hannes Androsch der Grund . . .
STEIERMARK INTERN
Noble Zurückhaltung der Steirer-SP
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