Die dramatischen Augenblicke sind erst wenige Stunden alt, doch Markus Stuhlbacher schildert sie der Kleinen Zeitung ganz unaufgeregt. Selbst wenn er davon erzählt, dass der Lenker im versunkenen Auto „nur mehr so zehn Zentimeter Luft“ hatte und Stuhlbacher mit der bloßen Hand das Autofenster zertrümmerte, hebt der 32-Jährige kaum seine brummende Stimme. Ein Bär von einem Mann, der offenbar in sich ruht – auch in Momenten, die über Leben und Tod entscheiden.