Mozartarien erklingen heuer wieder am Grazer Rosenberg. Nachdem man das Publikum im Vorjahr mit „Titus“ erfreute, steht bei den Sommerserenaden heuer „Così fan tutte“ auf dem Programm. Vier Vorstellungen sind zwischen dem 3. und dem 6. August geplant, der Kartenverkauf läuft bereits.

Das Stammpublikum schätzt die Sommerserenaden nicht nur wegen der gebotenen Musik, sondern auch wegen dem besonderen Ambiente. Der idyllische Garten der Familie Frey wird bei den Vorstellungen zur Bühne und Kulisse. Hausherr Adam Frey bewirtet einen Teil der Gäste auch heuer wieder mit einem mehrgängigen Menü. Wie schon in den letzten Jahren, passen die kulinarischen Genüsse zu den musikalischen. Wie in der Oper wird sich auch auf den Tellern alles um das Thema Liebe drehen. „Ein Menü, das Amor hätte kochen können“, verspricht Frey.

Hausherrin Johanna Müller-Frey ist heuer in der Rolle der Fiordiligi zu hören. Darüber hinaus zeichnet sie heuer auch für die Regie verantwortlich. Mit Emil Frey als Amor steht auch die nächste Generation der Familie mit auf der Bühne. Das Ensemble besteht aus Musikern und Musikerinnen der Oper Graz, des Orchester Recreation und des Stadttheaters Klagenfurt.

Johanna Müller-Frey, künstlerische Leiterin der Sommerserenaden
Johanna Müller-Frey, künstlerische Leiterin der Sommerserenaden © Sommerserenaden