Ein so schöner Name und trotzdem macht sie Probleme: die Königswelle. Bei der jährlichen Revision der Schöckl-Seilbahn wurde nun bei der Getriebeüberprüfung festgestellt, dass diese Königswelle einen Schaden aufweist. Sie verbindet das Getriebe mit der Antriebsscheibe. Die prüfende Firma hat „eine sofortige Sanierung der Königswelle angeraten“, heißt es seitens der Holding Graz. Bei einer Vollbelastung wäre ein Bruch nicht auszuschließen.
Das bedeutet: Die Seilbahn steht länger still als geplant. Eigentlich wollte man den Betrieb am 23. März wieder starten, jetzt ist vom 17. April die Rede. Bis dahin ist der Schöckl-Gipfel weiterhin nur zu Fuß erreichbar.