Der Peternpfad in der Hochtorgruppe im Gesäuse wurde am Samstag vier Alpinisten zum Verhängnis. Das Quartett verstieg sich und konnte selbstständig nicht mehr weiter. Eine Mannschaft des Alpinen Rettungsdienstes Gesäuse machte sich über das Haindlkar auf den Weg zu der Gruppe, eine weitere stand am Landeplatz in Gstatterboden in Bereitschaft.
Ein Polizeihubschrauber stieg ebenfalls auf, die Crew befreite die Alpinisten schließlich per Tau aus ihrer misslichen Lage und flog sie ins Tal.