In den Niederlanden schrillten im Vorjahr die Alarmglocken, als enthüllt wurde, dass das schwarze Granulat auf Kunstrasenplätzen potenziell krebserregend sei. Prompt landete die Meldung europaweit in den Schlagzeilen, was auch in Österreich nicht ohne Folgen blieb. In Kärnten stieg man voll auf die Bremse und stoppte sogar neue Kunstrasenprojekte. Man wolle die Ergebnisse einer europaweiten Studie abwarten. In der Steiermark veranlasste der Präsident des Fußballverbandes, Wolfgang Bartosch, umgehend die Überprüfung aller registrierten Kunstrasenplätze.