Sie sei am Montag „sehr nervös“ gewesen, so Andrea Zelzer, Billa-Vertriebsmanagerin für das Ennstal und das Ausseerland, von der die Idee zur Inklusionswoche stammt. Weil eine solche im Unternehmen bislang noch nicht stattgefunden habe und man im Vorhinein ja nicht habe wissen können, ob sie von Erfolg gekrönt sein wird. War sie aber, Zelzers Nervosität war unbegründet. Sowohl von der 48-köpfigen Belegschaft des Liezener Billa-Plus-Markts als auch von den teilnehmenden Jugendlichen habe es ausschließlich positive Rückmeldungen gegeben, berichtet sie.