Riesen Medienaufsehen gab es am Dienstag am Landesgericht in Leoben: Vor dem Richter stand jener Ex-Polizist, der in der Polizeiinspektion in Trieben seinen Kommandanten erschossen hat. Viermal feuerte er mit der Dienstwaffe auf seinen Chef, der ihm zuvor mitgeteilt hatte, dass er ihn wegen eines nicht protokollierten Arbeitsunfalles anzeigen werde. 20 Jahre Haft wegen Mordes bekam der geständige Angeklagte.