Gerade die erste Tageshälfte verläuft durchwegs schön mit teilweise Sonnenschein pur in vielen Regionen der Steiermark. Im Laufe des Nachmittags bilden sich aber dann im Bergland doch einige größere Quellwolken aus. Erste Wärmegewitter sind in der Folge nicht mehr gänzlich ausgeschlossen. "Leider können die Wettermodelle nicht zuverlässig vorhersagen, wann und wo genau die Gewitter niedergehen", prognostiziert der Meteorologe Werner Troger. Am ehesten entstehen diese Gewitter im Bergland südlich von Mur und Mürz. Ganztags überwiegend schön und durchwegs sonnig bleibt es im Norden der Steiermark, wie etwa im Bezirk Liezen oder auch im Mariazellerland. Die Tageshöchstwerte schaffen 26 bis 31 Grad.