Im Sog der Wirtschaftskrise, von hoher Arbeitslosigkeit und nach einer Novelle sind in den vergangenen Jahren die Unterhaltsfälle und -vorschüsse quantitativ hinaufgeklettert. Wie der Bundesrechnungshof im Vorjahr kritisiert hat, summierten sich die offenen Forderungen an Väter oder Mütter in Österreich auf mehr als eine Milliarde Euro.
Thomas Rossacher