Eine Kaltfront stoppte die erste Hitzewelle. Begleitet war das aber mit heftigen Gewittern. "Binnen 48 Stunden ist die heimische Landwirtschaft erneut durch schwere Unwetter geschädigt worden. Starkregen und Hagel schädigten insbesondere Ackerkulturen und das Grünland in Kärnten, der Steiermark und im Burgenland", so Mario Winkler von der Österreichischen Hagelversicherung.