Freizeitpädagogen und Erzieher sollen "Assistenzpädagogen" werden. Ein neuer Gesetzesentwurf, der einige Änderungen vorsieht, sorgte erst vor zwei Wochen für Aufsehen. Demnach sollen Freizeitpädagogen etwa auch bei der Lernunterstützung und digitalen Unterstützung mithelfen bzw. von Trägerorganisationen in die Bildungsdirektion übergeführt werden. Damit würden sie in ein anderes Gehaltsschema fallen. Und: Die Matura soll vorausgesetzt werden. In Graz warnte man, dass sich die ohnehin angespannte Personalsituation dadurch verschlimmern könnte.