So hat man das auch in der Energie- und Wohnbauabteilung des Landes noch nicht erlebt. "Es ist wirklich extrem", sagt Fachabteilungsleiterin Julia Karimi-Auer und meint die aktuelle Nachfrage nach Fördermitteln für neue Heizungen. Ein Plus von 80 Prozent an Anträgen verzeichnet die steirische Ökoförderstelle für das erste Quartal im Vergleich zum Vorjahr. "Das, obwohl wir schon damals einen Zuwachs von 65 Prozent im Vergleich zu 2020 hatten", sagt Karimi-Auer. 70 Prozent der Förderanträge entfallen auf Pellets- und Hackschnitzelheizungen, der Rest auf Wärmepumpen und Scheitholzanlagen.