In der Alten Uni Graz, dort, wo sich letztes Jahr noch über 600 Interessierte durch die besten steirischen Riedenweine kosteten, waren es in diesem Corona-Jahr nur 50. Auf Einladung des Vereins "Wein Steiermark" ließen sich Experten, Kenner und Medienvertreter insgesamt 50 Weine aus den Gebieten Vulkanland, Süd- und Weststeiermark am Gaumen wahrlich schmecken. Weinakamdemiker Johannes Fiala führte dabei durch den Abend. Es wurde gekostet, gespuckt, die Böden der verschiedenen Gebiete analysiert und Assoziationen - von Marille über Röstung bis hin zu "Mit-dem-Handtuch-am-Strand-Liegen" - kundgetan.