Die Corona-Krise hinterlässt auch in Österreichs bedeutendstem Wallfahrtsort Mariazell deutliche Spuren. Von den zahlreichen Wallfahrergruppen, die sonst zur Gnadenstatue pilgern, sind heuer nur rund ein Fünftel gekommen, berichtete der Mariazeller Superior Pater Michael Staberl im Gespräch mit Kathpress. Im Vorjahr gab es an Wochenenden oft bis zu 20 Gottesdienste für Wallfahrtsgruppen, das habe sich heuer auf fast null reduziert, so der Ordensmann.