Der Regen, der in der Nacht auf Dienstag über Graz, Hartberg und Teilen der Südoststeiermark niedergegangen ist, "war viel zu wenig", sagt Zamg-Meteorologe Christian Pehsl. Bis zu 15 Liter wurden hier pro Quadratmeter gemessen. In der Mur-Mürz-Furche, die von Feuern besonders betroffen war, fielen nur wenige Tropfen: „Die Gefahr von Waldbränden bleibt bestehen“, warnt der Experte. Auch, wenn es heute kurzzeitig Entwarnung gab - insgesamt bleibt es zu trocken. Auch nach dem Osterwochenende ist somit Vorsicht geboten.