Von Anfang an stand das Brustkrebs-Vorsorgeprogramm unter keinem guten Stern: Zunächst von Tarifstreitigkeiten blockiert, legte das Screening, das Frauen zwischen 45 und 69 alle zwei Jahre zur Mammografie einlädt, Anfang 2014 einen schlechten Start hin. Nur fünf Prozent der eingeladenen 200.000 Frauen hätten eine Mammografie machen lassen, hieß es damals.