Rund 5600 Anliegen wurden in den letzten beiden Jahren von der Anwaltschaft für Menschen mit Behinderung bearbeitet. Das sind doppelt so viele Anfragen zum Vorberichtszeitraum. Auch bei den direkten Kontakten in den Beratungszentren (seit 2021 gibt es diese in jeder Region) gab es einen hohen Anstieg. Im Vordergrund standen Anfragen zum Steiermärkischen Behindertengesetz und jenem Gesetz des Bundes – hier geht es meist um Bescheide oder Leistungsansprüche – und finanzielle Beratungen.