Die Bewegungsrevolution feierte am Dienstagabend in der Stadthalle in Graz ihren ersten Geburtstag. Gleichzeitig wurde verkündet, dass das Projekt um ein Jahr verlängert wird und damit in die nächste Runde geht. Das große Ziel bleibt dabei weiterhin durch mehr Bewegung gesünder alt zu werden. „Wir sind in Österreich Weltmeister im Heulen und Heilen, aber an der Prävention fehlt es noch“, resümierte Gesundheitslandesrat Karlheinz Kornhäusl. Bevor das Debütjahr sich allerdings dem Ende zuneigt, war noch eine Verkündung ausständig. Tillmitsch holte sich den Titel als „revolutionärste Gemeinde“ und sicherte sich damit 40.000 Euro für einen Bewegungstag in der Gemeinde. Die Idee, die hinter dem Sieg steckt: Die Gemeinde wird den Spielplatz in einen Bewegungspark umbauen.