„In der ersten Zeit in Österreich war es ungewohnt, die Nächte durchschlafen zu können“, erklärt Yulia Tokar. Die 34-Jährige aus Kiew ist vor zwei Jahren vor dem Krieg geflüchtet. Zunächst fand sie ihren neuen Platz in Weiz, vor Kurzem ist sie mit ihrer Tochter nach Graz gezogen. Gemeinsam mit einem ebenfalls geflohenem Entwickler aus Belarus und der NGO „Society of Ukrainian Researchers“ hat sie eine App entwickelt. Über „I Am Ukrainian“ kann sich die ukrainische Diaspora miteinander verbinden.