Es ist eine organisatorische Neugestaltung der Israelitischen Kultusgemeinde, die dieser Tage in Wien und in Salzburg beschlossen wurde. Die Bundesländer Steiermark und Kärnten, die bisher als Filialen von Wien organisatorisch verwaltet wurden, gehen nun mit Salzburg zusammen. Hintergrund ist unter anderem, dass Elie Rosen, Präsident der Jüdischen Gemeinde Graz, im Jänner des Vorjahres auch zum Präsidenten der Kultusgemeinde Salzburg gewählt wurde.