Sechs ehemalige Basketballspieler und ein Hintermann sind am Dienstag im Grazer Straflandesgericht unter anderem wegen Wettbetrugs schuldig gesprochen worden (wir berichteten). Die Männer sollen gemeinsam als kriminelle Organisation zumindest 20 Basketballspiele manipuliert haben. Die Beschuldigten fassten Strafen von vier Monaten bedingt bis drei Jahre unbedingter Haft aus (noch nicht rechtskräftig). Hauptbetroffener Verein war der UBSC Graz, General Manager Michael Fuchs nimmt im Gespräch mit der Kleinen Zeitung zum Prozessausgang und zu den Auswirkungen auf den Club Stellung.