Sie hat sich damals völlig vor den Kopf gestoßen gefühlt. „Ich sei mit 30 zu alt und wurde ausgesondert. Gerade deshalb werde ich sehr gern auf mein Alter angesprochen“, schmunzelt Parallelboarderin Claudia Riegler und betont, „dass es mich irgendwann angestachelt hat, weiterzukämpfen. Ich dachte, dann gehe ich den Weg halt allein. Aufgeben war noch nie mein Ding.“