Der Rücken bereitet dem 25-jährigen Oberösterreicher seit einiger Zeit Schmerzen. Michael Hayböck: "Die Situation mit meinem Rücken ist natürlich zur Zeit alles andere als optimal. Ich habe im Sommer sehr gut gearbeitet um in dieser Saison von Anfang an voll dabei zu sein. Da passen mir diese Rückenprobleme natürlich gar nicht ins Konzept."
Seit sechs oder sieben Wochen fühle sich speziell der Anlauf "ein bisschen schmerzvoll an", wie Hayböck gegenüber skispringen.com sagt. Mit physiotherapeutischer Hilfe will Hayböck nun wieder schmerzfrei werden. "Das wird die Hauptaufgabe in den nächsten Tagen und Wochen sein, damit ich wieder zu den anderen aufschließen kann. Ich bin allerdings positiv gestimmt und guter Dinge, dass ich bzw. wir das gut schaffen werden", sagt Hayböck.
Am kommenden Wochenende macht der Weltcup in Lillehammer Halt.