Zwei Tage nach seinem schweren Sturz kurz vor dem Ziel der ersten Kitzbühel-Abfahrt meldet sich Urs Kryenbühl selbst via Facebook zu Wort. Er zeigt sich froh darüber, noch verhältnismäßig gut davongekommen zu sein und beweist auch Humor. "Ich bin dann mal in der Sommerpause", lautet sein erstes Statement.

Der Schweizer spricht von einem "großen Schutzengel" und bedankt sich für die zahlreichen Genesungswünsche.

Der aus dem Ur-Kanton Schwyz stammende Rennläufer, der am Donnerstag 27 Jahre alt wird, hat bei dem fürchterlichen Sturz beim Zielsprung eine Gehirnerschütterung, einen Bruch des rechten Schlüsselbeines sowie einen Riss des Kreuz- und Innenbandes im rechten Knie erlitten.