Nach dem Sonnenschein von gestern ist der Frost eingezogen im WM-Ort. Bis zu Minus 15 Grad hat das Thermometer Montagfrüh in Schladming angezeigt. Und auch in den nächsten Tagen bewegen sich die Temperaturen großteils unter dem Nullpunkt. Für die Ski-Fans, die oft stundenlang in der Kälte verharren, um bei den WM-Bewerben live dabei zu sein, eine Herausforderung. "Vor allem Kinder sind vor Unterkühlung gefährdet. Wir hatten heute schon zehn Versorgungen von Kindern, die völlig durchnässt waren und dadurch kollabiert sind", sagt Gernot Leitner, Leiter der Akutversorgungsstelle des Roten Kreuzes in Schladming. Wie man sich gegen die Kälte am besten schützt und vor allem für die bevorstehenden Nachtrennen vorbereitet ist - die Kleine Zeitung hat nachgefragt: