Neymar-Berater Wagner Ribeiro hatte zuletzt in einem Interview mit ESPN durchblicken lassen, dass Neymar im Sommer für 164 Millionen Euro Ablöse zu haben wäre. Dem Bericht der Marca zufolge sollen die durch die Corona-Pandemie entstehenden Verluste einen Transfer dieser Größenordnung jedoch unmöglich machen.

Zudem verdiene der brasilianische Nationalspieler bei PSG derzeit 70 Millionen Euro brutto pro Jahr. Beim FC Barcelona würde das Budget für Spielergehälter eine solche Summe allerdings nicht zulassen. Die einzige Lösung wäre deshalb, dass der Spieler seine Forderungen senke. Dieses Vorhaben könnte sich aber als schwieriges Unterfangen herausstellen.

Der frühere Vizepräsident des Vereins, Emili Rousaud, hatte zuvor bereits Interesse an einer Rückkehr Neymars verkündet und eine gestückelte Zahlung der Ablösesumme vorgeschlagen. Inwiefern PSG dieses Angebot jedoch annehmen würde, ist offen.