Auf einem Transparent während dem Bundesliga-Spiel gegen SV Mattersburg (3:1) stand geschrieben: "ÖFB & Liga: Lasst euch vom Hurensohn-Virus nicht infizieren. Gegen Kollektivstrafen & Pro 50+1 in Ö, D & überall!"
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Abgesehen vom Schimpfwort, mit dem der Unternehmer und Klubbesitzer der TSG Hoffenheim, Dietmar Hopp, verunglimpft wurde, erlaubten sich die Rapid-Anhänger in Zeiten des Corona-Virus eine zumindest gewagte Wortwahl.
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Unterdessen bekräftigte der Block West seine Stellung zu Kollektivstrafen, die oftmals gefordert werden und nach Verfehlungen viele unbeteiligte Fans treffen würden.
Die Hütteldorfer Fangemeinde begrüßt zudem die 50+1-Regel. Diese in der deutschen Bundesliga gültige Regel besagt, dass Investoren Mehrheitseigentümer jener Kapitalgesellschaften werden, in denen Klubs ihren Profibetrieb ausgliedern.