Der Weltranglisten-40. aus Belgrad ließ Österreichs Nummer zwei mit 32 nur gut ein Drittel aller ausgespielten Punkte, Rodionov ließ alle seine drei Breakchancen ungenutzt. Der 23-Jährige schrieb in Durchgang zwei zum 1:2 an, mehr war aber nicht drinnen.

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"Ich habe sehr gut gespielt, alles, was ich versucht habe, ist im Court gelandet", ließ Kecmanovic nach der 64-Minuten-Partie erkennen, dass er einen Sahnetag erwischt hat. Jedenfalls war damit klar, dass Dominic Thiem in der Weltrangliste weiter Österreichs Nummer eins bleibt. Der 29-Jährige siegte zum Estoril-Auftakt gegen den Steirer Sebastian Ofner und kam im Anschluss an die Rodionov-Partie für sein Achtelfinale gegen den 20-jährigen US-Amerikaner Ben Shelton auf den Court. Rodionov hatte in Runde eins den Spanier Albert Ramos-Vinolas besiegt.