Die Wasserspringer Anton Knoll und Dariush Lotfi haben sich bei den Weltmeisterschaften in Budapest im Finale des Synchron-Bewerbs vom Turm auf dem zwölften Platz klassiert. Mit 316,20 Punkten nach sechs Runden steigerten sich die WM-Debütanten zwar leicht, lagen aber dennoch klar außerhalb der erträumten Platzierung in den ersten Zehn. Der 17-jährige Knoll und der vier Jahre ältere Lotfi waren als Elfte des Vorkampfes ins Finale vorgestoßen.

Gold sicherten sich überlegen die Chinesen Yang Hao und Lian Junjie. Sie erhielten für ihre sechs Sprünge wie erwartet die höchsten Noten und wurden mit 467,79 Punkten Weltmeister vor Matthew Lee/Noah Williams aus Großbritannien und den Kanadiern Rylan Wiens/Nathan Zsombor-Murray. Vom 3-m-Brett ging der Titel ebenfalls an China. Wang Zongyuan, der Zweite der Olympischen Spiele in Tokio, siegte überlegen vor seinem Landsmann Cao Yuan. Dritter wurde der Brite Jack Laugher.

Mit 316,20 Punkten nach sechs Runden steigerten sich die WM-Debütanten zwar leicht, lagen aber dennoch klar außerhalb der erträumten Platzierung in den ersten Zehn. Der 17-jährige Knoll und der vier Jahre ältere Lotfi waren als Elfte des Vorkampfes ins Finale vorgestoßen.

Gold sicherten sich überlegen die Chinesen Yang Hao und Lian Junjie. Sie erhielten für ihre sechs Sprünge wie erwartet die höchsten Noten und wurden mit 467,79 Punkten Weltmeister vor Matthew Lee/Noah Williams aus Großbritannien und den Kanadiern Rylan Wiens/Nathan Zsombor-Murray. Vom 3-m-Brett ging der Titel ebenfalls an China. Wang Zongyuan, der Zweite der Olympischen Spiele in Tokio, siegte überlegen vor seinem Landsmann Cao Yuan. Dritter wurde der Brite Jack Laugher.