Der Absturz eines bemannten Werbe-Luftschiffs unweit der US Open hat am ersten Tag des Golf-Majorturniers für eine Schrecksekunde gesorgt. Bei dem Unfall, der sich rund 800 Meter vom Golfkurs in Erin Hills ereignete, wurde der Pilot nach Angaben des Zeppelin-Betreibers mit "unbekannten Verletzungen" in ein Krankenhaus gebracht.
Der Mann sei "okay", hieß es. Die Werbung auf dem Luftschiff gehörte laut Mitteilung des US-Golfverbandes nicht zu den offiziellen Sponsoren der 117. US Open.