Es hat nicht sollen sein. Auch im vierten Spiel des „Best of seven“-Finalserie in der Volleyball-Bundesliga mussten sich Hartbergs Herren Tirol geschlagen geben. Für das Team aus Westösterreich gab es nach dem 3:0-Sieg (21, 19, 19) in der Oststeiermark den Titel, während den Steirern nur die Zuschauerrolle blieb. „Es ist natürlich schade, wenn es so ausgeht, aber wir können extrem viel mitnehmen aus dieser Serie“, resümierte TSV-Kapitän Maximilian Steinböck.