In der Grazer „Fremde“ verpassten die Basketballer des UBSC Graz im vierten Spiel der „Best of five“-Halbfinalserie gegen Klosterneuburg den Einzug ins Endspiel der Basketball-Superliga. Die Steirer mussten aufgrund des EHF Finals im Grazer Sportpark in die ASKÖ-Halle nach Eggenberg ausweichen – was Manager Michael Fuchs fassungslos machte. Der Funktionär ärgerte sich aber weniger über die 80:91-Niederlage, sondern vielmehr über die Gegebenheiten vor Ort. „Das war sicher einer meiner schlimmsten Basketball-Tage und das hat nichts damit zu tun, dass wir verloren haben“, sagte Fuchs.