Vergangenen November zog sich Moritz Opetnik beim Training im Pitztal einen Kreuzbandriss sowie einen Meniskusschaden im linken Knie zu. Seither ist allerlei geschehen, wie der Kärntner erzählt: "Die ersten Wochen war ich im Rehastützpunkt vom ÖSV in Gastein. Hier gibt es viele Möglichkeiten im Wasser, was zu Beginn für jemanden, der nicht gehen kann, optimal ist." Anschließend ging es zurück in die Heimat, ins Olympiazentrum Klagenfurt. "Hier bewege ich mich tagein, tagaus und es geht viel weiter. Doch jene Phase, in der ich das Bein nicht abbiegen konnte, war sehr zach."