War der geplatzte Italien-Deal letztlich der Auslöser, wieso Sie weiterhin ins Ausland wollten?
MARKUS PINK: Der Grund war es nicht. Ich war im regelmäßigen Austausch mit Matthias Imhof. Ich habe mit ihm zuletzt sehr offen kommuniziert, dass mich etwas Neues interessieren würde. Der Reiz fürs Ausland war sehr groß. China hat für beide Seiten gepasst. Gestern vor dem Spiel wurde mit den ganzen Unterschriften alles unter Dach und Fach gebracht. Nichtsdestotrotz ist mir die Entscheidung enorm schwergefallen, weil ich weiß, was ich an der Mannschaft und dem Verein habe. Das meine ich absolut ernst.