Als sie von ihrer Nominierung zwei Wochen vor der Weltmeisterschaft in Georgien erfuhr, konnte es Kärntens Parallelboarderin Martina Ankele (Askö Landskron) „kaum glauben. Ich musste sogar nachfragen, weil ich total überrascht gewesen bin. Es war richtig cool, das alles zu erleben, auch wenn die Verhältnisse extrem schwierig waren. Das Team hat mich total nett aufgenommen und unterstützt. Die engste Bindung habe ich mit den Kärntnern in der Mannschaft.“