Nach 15 Jahren ist der Skisprungweltcup zurück in der Villacher Alpenarena. Welche Erinnerungen kommen da hoch?
THOMAS MORGENSTERN: Das macht natürlich alt (lacht). Es ist wirklich unglaublich, dass es schon so lange her ist. Es ist immer schön, wenn man an so einen Ort zurückkehrt, an dem man als Kind so viel Zeit verbracht hat. Ich kenne hier, ungelogen, alles in- und auswendig. 2007 war das große Highlight mit den beiden Siegen, noch dazu war ich in Topform. In zwölf Jahren hatte ich nur einmal die Möglichkeiten vor meinem Heimpublikum in Kärnten zu springen, deshalb bleibt es unvergessen.