Das  muss den Mädels aus Malta erst jemand nachmachen - sich in neun Jahren acht Mal für das Finale im Raiffeisen Volksschul-Fußballcup zu qualifizieren. Groß war da natürlich auch die Freude von Betreuer Wolfgang Tscheru, der das Turnier wieder in bewährter Manier organisierte. "Es war diesmal ein hartes Stück Arbeit, denn nach je vier Spielen lagen wir mit Obervellach gleichauf. Nur das bessere Torverhältnis entschied zu unseren Gunsten", meinte er nach dem letzten Spiel. Die Obervellacherinnen können sich aber damit trösten, dass auch für sie ein Finalticket herrausschaute. Der Bezirk Spittal stellt nämlich zwei Teams bei den Mädchen.