Er ist nicht nur hart und steinig, sondern vor allem auch gnadenlos und kostenintensiv – der Weg in die Top 100 der ATP-Tennis-Weltrangliste. Sich Schwächen zu erlauben oder Verschnaufpausen zu gönnen – Fehlanzeige. Einmal nicht aufgepasst und es geht kurzerhand wieder schleunigst bergab. Kärntens Nummer eins, Bastian Trinker, hat sich aber genau für diese beschwerliche Marschroute entschieden und weiß, wie sehr eine Profikarriere von Höhen und Tiefen geprägt ist. „Es ist immer wieder aufs Neue ein sogenannter Kampf ums Überleben, denn es will natürlich jeder Spieler den Sprung nach vorne schaffen.“