Echte Handarbeit ist die WM-Vorbereitung für 13 junge Akrobatinnen und einen Akrobaten. Um für die Junioren-Weltmeisterschaft (3. bis 6. März) sowie die Weltmeisterschaft (10. bis 13. März) in Baku optimal trainieren zu können, sind die ATG-Athletinnen in die Seifenfabrik ausgewichen und haben dort den für ihre Sportart notwendigen Boden selbst aufgebaut. "Vor solchen Großveranstaltungen müssen wir Sportlern einfach garantieren, dass sie auf dem speziellen Boden trainieren können", erklärt Elisabeth Gschier, die die Akrobaten gemeinsam mit Hannah Suntinger trainiert. Damit spricht die Trainerin den Grund an, weshalb in die Seifenfabrik ausgewichen werden muss: Im ATG kann der Boden während der Schulzeit nicht liegen bleiben, für ein WM-taugliches Training ist er aber unabdingbar.