Freudenstimmung, wenn auch eine leicht gedämpfte, kam bei den Funktionären des GAK nach der letzten Tagsatzung im Insolvenzverfahren des Traditionsvereins auf. Der Zwangsausgleich mit einer Quote von 20 Prozent wurde von den Gläubigern (133 angemeldete Forderungen) angenommen. Und das mit beiden Mehrheiten - Kopf- und Betragsmajorität. Lediglich die Gebietskrankenkasse (GKK) und die Finanz stimmten gegen ein Weiterleben des GAK.