Zu einer Informationsveranstaltung haben Piet Hoyos und Harald Fischl nach Graz-Andritz geladen. Fischl selbst war dann aus beruflichen Gründen verhindert. Hoyos, Günther Koschak und Walter Koleznik erläuterten eingehend ihre Gründe, warum sie in dem Projekt mit dem FC Gratkorn die Zukunft sehen. Kernaussage: Um der GAK-Jugend eine Chance zu geben, ehestmöglich in einer Kampfmannschaft Fuß zu fassen, muss die erste Mannschaft in einer attraktiven Liga spielen. Ansonsten würden die Jugendlichen zu Sturm oder anderen steirischen Vereinen abwandern. Der FC Gratkorn wird demnächst in "Grazer und Gratkorner Athletik Fußballklub" umbenannt. Der GAK-Stammverein hat alle beteiligten Personen (Hoyos, Fischl sowie den FC Gratkorn) per Unterlassungsklage aufgefordert, die Bezeichnung GAK² als irreführend zu unterlassen. Streitwert: 40.000 Euro.