Knapp 1800 Fans kamen in die Südsteiermark, um das Spiel zu sehen. Zudem wurde die Begegnung live im Internet übertragen. Und passend zur Wichtigkeit des Spiels war auch das Rahmenprogramm angemessen. Blasmusik, ein Hubschrauber, der den Matchball ins Stadion brachte und friedliche Fangruppen, die für gute Stimmung sorgen.
Der GAK feiert das Unentschieden wie einen Sieg
Die 22 Akteure auf dem Rasen blieben den Zusehern nichts schuldig, zeigten eine rassige, intensive Partie mit Torchancen auf beiden Seiten. "Am Anfang war Gleinstätten besser, zum Schluss wir. Das Remis geht in Ordnung", sagt GAKs Sportlicher Leiter Heinz Karner.
Gleinstätten-Trainer Jochen Zadravec war "stolz auf meine Mannschaft. Wir haben den Abend genossen". Und Gernot Plassnegger, Coach der Grazer, ist glücklich darüber, den Titel und damit verbundenen Landesliga-Aufstieg in der eigenen Hand zu haben.
Der GAK geht mit einem Punkt Vorsprung in die letzte Oberliga-Runde und empfängt am Freitag, dem 9. Juni, zum Abschluss Rebenland. Die Tabellenzweiten aus Gleinstätten müssen in der letzten Runde nach Strass.