Die Funktionäre können aufatmen und bis zum Meisterschaftsbeginn noch einig ruhige Tage genießen. Die Wechselbörse hatte diesmal Hochbetrieb. Vor allem bei den Kärntner Regionalligaklubs Austria Klagenfurt und VSV gab es gewaltige Veränderungen. Während in Waidmannsdorf der Kader - insgesamt wurden 16 Neue geholt - klassemäßig aufgestockt wurde, hatte man in Villach den Sparstift angesetzt. Nicht weniger als acht Stammspieler kehrten dem VSV den Rücken und Neotrainer Peter Hrstic spricht nicht umsonst von einer "schweren Aufgabe".