Nur noch zwei Tage, dann steigt sie endlich, die Heimpremiere des TSV Hartberg in der Fußball-Bundesliga. Am Sonntag um 17 Uhr gastiert mit der Admira das Tabellenschlusslicht in der Oststeiermark. Die Niederösterreicher haben beim 0:3 gegen Rapid zum Auftakt im Gegensatz zu den Hartbergern, die dem SK Sturm beim 2:3 alles abverlangten, ganz schwach agiert und sind auch in der Europa League ausgeschieden.

Die Vorzeichen stehen also gut, dass der Mannschaft von Trainer Markus Schopp der erste Sieg in der höchsten Spielklasse gelingt. Die Profertil-Arena steht auf jeden Fall bereit: Sämtliche Stadionadaptierungen und Umbauarbeiten sind praktisch abgeschlossen. Heute werden nur noch die Feldmarkierungen gezogen.

Weitere Neuzugänge hat Hartberg noch im Visier, wie Obmann Erich Korherr bestätigt: „Wir halten die Augen offen. Vor allem bei den Innenverteidigern sondieren wir weiter den Markt in ganz Europa. Noch haben wir aber nicht den passenden Mann gefunden.“

Analyse: Darum ist Hartberg kein Fixabsteier!