Allein die Tatsache, dass vier österreichische Vereine in der Gruppenphase der neu gegründeten Europa League mitspielen, ist erfreulich. Gut, noch erfreulicher wäre es gewesen, wären es nur drei, aber Salzburg hat die Champions League schon wieder nicht erreicht, muss sich also mit diesem "Trostpflaster" zufrieden geben. Die anderen drei aber schafften den Einzug in die Europa League - und das zum Teil überraschend, denn Sturm als auch Rapid waren in der letzten Runde der Quali Außenseiter. "Allen vier traue ich Platz zwei, sprich ein Weiterkommen zu", versprüht mit Teamchef Didi Constantini ein "neutraler" Beobachter großen Optimismus.