Herr Foda, Sie gelten als akribischer Arbeiter mit dem Hang zum Perfektionismus. Ist die fast vierwöchige Vorbereitung nach ihren Vorstellungen verlaufen?
FRANCO FODA: Im Großen und Ganzen ja. Allerdings waren die Bedingungen in der Türkei diesmal nicht ideal. Sturm, Hagel, Regen - es gab turbulente Unwetter. Das Hotel und die Plätze waren aber sehr gut.