… einen prägenden Moment. Als ich nach meinen schweren Verletzungen, wo nicht klar war, ob meine Karriere weitergeht, mein Bundesligadebüt gegen den WAC gefeiert habe. Damals kam ich von der Bank.
… trockenen Humor. Extrem wichtig. Ich bin ein lustiger Typ, der will, dass die Stimmung in der Mannschaft locker ist. Andere meinen, dass ich immer einen ganz guten Spruch auf den Lippen habe.
… Frisuren. In meiner Jugend hatte ich sogar eine, inzwischen habe ich mich dran gewöhnt. Die meisten sagen, dass es besser aussieht.
… Abwehrchefs. Das ist ein großes Wort, wobei ich mich damit identifizieren kann.
… letzten Social-Media-Post. Das war ein Reel aus New York, ein cooler Winterurlaub. Wobei mich da meine Freundin verlinkt. Mein letzter war der Treffer gegen Salzburg, mein erstes Saisontor.
… Kochkünste. Wären besser, wenn die Freundin öfter da wäre, aber diverse Pasta-Gerichte habe ich drauf.
… Netflix. Läuft wirklich täglich. Ich habe ungelogen, alle Serien durchgeschaut. „Prison Break“ und „Breaking Bad“ waren die coolsten. Sie müssen unbedingt mehr produzieren, derzeit stehe ich an.  
… Fußballerklischees. Wir werden schon gern in eine Schublade gesteckt und als arrogant abgestempelt, doch wenn man uns näher kennt, ändern sich die Meinungen schnell. Wir tun auch etwas für unser Geld, also wir liegen nicht nur rum, wie manche vielleicht glauben.
… No-Gos. Hinterlistigkeit.
… Markus Pink. Ein super Typ, ein klasse Stürmer, mit dem sich in Klagenfurt eine echte Freundschaft entwickelt hat. Ich vermisse ihn als Mensch und Mitspieler.