Diese Entlassung kam dem US-amerikanischen Verband teuer zu stehen. Jürgen Klinsmann wurde im November 2016 nach Niederlagen gegen Mexiko und Costa Rica und insgesamt 98 Spielen (darunter 55 Siege) gefeuert, da die Qualifikation für die WM 2018 in weite Ferne rückte. Doch diese Entscheidung kostete den Verband einiges. Insgesamt soll laut "Guardian", der sich auf ein Dokument der USSF bezieht, der Rauswurf 6,2 Millionen Dollar gekostet haben. Laut Bericht musste der Deutsche die Abfindung aber mit seinem Trainerstab teilen. Sein damaliger Co war damals ja Andreas Herzog.